2.7    Contextual Mapping

Erlauben Sie den Spielern, sich für jeden Kontext im Spiel neu zuzuordnen.

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Gameplay: PEGI 3 - 18
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2.7    Contextual Mapping

Erlauben Sie den Spielern, sich für jeden Kontext im Spiel neu zuzuordnen.

Während eines Spiels können sich die dem Spieler zur Verfügung stehenden Aktionen ändern. Diese Kontexte können alles Mögliche sein, wie z. B. das Fahren eines Fahrzeugs, Angreifen oder Verteidigen in einem Sportspiel oder der Aufenthalt in einem Menü.

In Overwatch z. B. können Sie als Reinhardt mit einer Eingabe einen Schild hochhalten oder mit einer anderen Eingabe nach vorne stürmen. Wenn man dann zu einem anderen Charakter wechselt, sind zwar einige Aktionen wie “Springen” verfügbar, aber die Menge verfügbarer Aktionen und der Kontext haben sich geändert.

Man könnte globale Zuordnungen für Aktionen haben, die von verschiedenen Kontexten gemeinsam genutzt werden, aber den Spielern dann auch erlauben, für jeden Kontext neu zuzuordnen. So ist es in Overwatch möglich, Aktionen global zuzuweisen, diese auch zu überschreiben, indem man Aktionszuweisungen für Charakter einzeln ändert.

In Ghost Recon Breakpoint können Spieler je nach Kontext, neu zuzuordnen, z. B. zu Fuß oder in einem Fahrzeug.

Auch Menüs sollten als Kontext betrachtet werden. In Dark Souls Remastered können viele Aktionen, die bei der Navigation im Menü verfügbar sind, neu zugeordnet werden.

Slay the Spire tut dasselbe, erlaubt aber auch, Bestätigen und Abbrechen umzulegen.

Dieses Modul gehört zu Action Mapping. Entdecken Sie weitere Module zu diesem Thema auf der der SpecialEffect DevKit-Website unter specialeffectdevkit.info.

Game Credits

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